Bei TILASTO finden Sie interessante und informative Statistiken und Charts mit Daten aus renommierten Quellen zu allen Themen, Branchen und Ländern. Die Verknüpfung der Daten nach Thema und Region sowie eine Vielzahl auswählbarer Diagrammtypen garantieren eine anschauliche Visualisierung der Zahlen.
Robert Reuter,
Autor Tilasto
bei GBI-Genios GmbH
Der deutsche Maschinenbau rechnet für das laufende und das nächste Jahr mit Produktionsrückgängen, doch gelten die getrübten Aussichten nicht für alle Teilbranchen des Maschinenbaus. Unter anderen steht die Robotik auch jetzt gut da, die deutschen Hersteller werden in diesem Jahr nach aktuellen Prognosen den Umsatzrekord des Jahres 2018, nach einigen Rückgängen durch die Corona-Pandemie, erstmals wieder übertreffen. 15,1 Milliarden Euro hat die deutsche Robotik 2018 umgesetzt, in diesem Jahr werden es über 16 Milliarden Euro sein.
Sorgen bereitet allerdings, dass Asien bei der Installation von Industrierobotern und Cobots (das sind Roboter, die Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen, zum Beispiel beim Sortieren), wie die Grafik zeigt, davonzieht. Die sogenannte Roboterdichte gilt als Ausweis für Effizienz und niedrige Lohnstückkosten. Deutschland hatte 2021 397 Robotik-Einheiten pro 10 000 Beschäftigten installiert, wohl schon in diesem Jahr wird China – trotz seiner gewaltigen Einwohnerzahl – Deutschland überflügeln. Die Länder mit den bisher noch meisten Industrierobotern im Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten liegen ebenfalls in Asien, dies sind Südkorea, Singapur und Japan.
Der deutsche Maschinenbau rechnet für das laufende und das nächste Jahr mit Produktionsrückgängen, doch gelten die getrübten Aussichten nicht für alle Teilbranchen des Maschinenbaus. Unter anderen steht die Robotik auch jetzt gut da, die deutschen Hersteller werden in diesem Jahr nach aktuellen Prognosen den Umsatzrekord des Jahres 2018, nach einigen…
Die sozialen Medien befinden sich mitten in einem tiefgreifenden Wandel. In den Netzwerken geht es inzwischen immer weniger um den Austausch unter Freunden. In den Vordergrund rücken stattdessen Inhalte, die Dritte erstellt haben. Influencer geben Modetipps, machen Sportübungen vor oder informieren über politische Geschehnisse. Die sozialen Netzwerke ähneln damit immer mehr den klassischen Medien.
Das bekommen die Netzwerke auch zu spüren. Beim Fotodienst Instagram etwa ist die Interaktionsrate seit 2019 um 44 Prozent gefallen. Ähnlich sieht es bei Marktführer Facebook aus, der wie Instagram und der Messenger Whatsapp zum Technologiekonzern Meta gehört. In alle Fällen bleiben die Nutzer auf der Plattform, doch die Kommunikation nimmt ab.
Die beigefügte Grafik zeigt, wie stark die sozialen Medien im vergangenen Jahr von Deutschen über 16 Jahren genutzt wurden. Dabei zeigt sich, dass Whatsapp, YouTube, Facebook und Instagram nach wie vor weit verbreitet sind. Von Tiktok, Twitter und Telegram kann man dies dagegen trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades nicht behaupten.
Die sozialen Medien befinden sich mitten in einem tiefgreifenden Wandel. In den Netzwerken geht es inzwischen immer weniger um den Austausch unter Freunden. In den Vordergrund rücken stattdessen Inhalte, die Dritte erstellt haben. Influencer geben Modetipps, machen Sportübungen vor oder informieren über politische Geschehnisse. Die sozialen Netzwerke ähneln damit immer…
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Der vom Menschen mitverursachte Klimawandel schreitet voran. Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen oder Stürme nehmen zu. Doch die Menschheit tut wenig dagegen. Das Global Carbon Project schätzt den weltweiten CO2-Ausstoß für 2022 auf 36,6 Gigatonnen, für 2050 auf 43,1 Gigatonnen. Derzeit ist China mit einem Anteil von 32,9 Prozent der größte CO2-Emittent. Deutschland hat einen Anteil von 1,76 Prozent.
Der Klimaschutz-Index zeigt, welche Länder zu den Vorreitern beim Klimaschutz gehören. Bewertet werden Emissionsniveau und -trend, Ausbau erneuerbarer Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik. Die Plätze eins bis drei sind frei, da sich kein Land auf dem 1,5-Grad-Pfad befindet.
Deutschland verschlechterte sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze auf Rang 16. Während die Scholz-Regierung beim Emissionstrend aufgrund sinkender Pro-Kopf-Emissionen ein gutes Zeugnis erhält, schlagen die schwache Klimapolitik, der gebremste Ausbau erneuerbarer Energien und steigende Emissionen vor allem im Verkehrssektor negativ zu Buche. Doch es gibt Hoffnung. Mit dem EEG 2023 soll der Ausbau der erneuerbaren Energien massiv beschleunigt werden.
Der vom Menschen mitverursachte Klimawandel schreitet voran. Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen oder Stürme nehmen zu. Doch die Menschheit tut wenig dagegen. Das Global Carbon Project schätzt den weltweiten CO2-Ausstoß für 2022 auf 36,6 Gigatonnen, für 2050 auf 43,1 Gigatonnen. Derzeit ist China mit einem Anteil von 32,9 Prozent der größte…
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Während sich Deutschland gerne als "grüner Vorreiter" sieht, werden täglich Dutzende Millionen Barrel Rohöl gefördert. Schneidet sich das Land mit seiner Ökopolitik nicht ins eigene Fleisch?
Es gibt Kritiker, die genau das behaupten. Einer der schärfsten und prominentesten ist Hans-Werner Sinn, ehemaliger Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Sein Argument in Kurzform: Wenn das Öl nicht mehr in Deutschland oder der EU verbraucht wird, dann wird es eben anderswo verbrannt. Damit ist das Erreichen der Klimaziele infrage gestellt. Doch es kommt noch schlimmer: Der renommierte Ökonom macht hierzulande sogar einen Trend zur "Deindustrialisierung" aus.
Fakt ist, dass die Welt noch lange nicht auf Öl verzichten kann, selbst wenn sie es wollte. Die USA haben im vergangenen Jahr mehr von diesem Rohstoff produziert als 2021 und führen die Rangliste der Förderländer vor Saudi-Arabien und Russland an. Auch das krisengeschüttelte Venezuela scheint sich langsam zu erholen, zumindest was den Ölmarkt betrifft. Der Staatskonzern PDVSA steigert sukzessive seine Fördermengen. Nutznießer des "schwarzen Goldes" ist vor allem Asien mit seinem enormen Energiehunger. Und Deutschland? Muss aufpassen, den Anschluss nicht zu verpassen.
Während sich Deutschland gerne als "grüner Vorreiter" sieht, werden täglich Dutzende Millionen Barrel Rohöl gefördert. Schneidet sich das Land mit seiner Ökopolitik nicht ins eigene Fleisch?
Es gibt Kritiker, die genau das behaupten. Einer der schärfsten und prominentesten ist Hans-Werner Sinn, ehemaliger Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Sein Argument…
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
bei GBI-Genios GmbH
Die erneuerbaren Energien sollen bis 2030 bereits 80 Prozent der Energieerzeugung in Deutschland übernehmen. Null ist der Nettowert an Treibhausgasemissionen, den Deutschland für 2045 anstrebt. Menschen, die zupacken – die braucht es!
Bau-, Montagearbeiter, technische und handwerkliche Fachkräfte, Sicherheitsexperten und Ingenieure. Dachdecker, die Solardachziegel installieren, Hochbaufacharbeiter, die Gebäude energieeffizient isolieren. Anlagenbauer, die Wärmepumpen und Solarthermieanlagen einbauen, Heizungsmonteure, die Heizungssysteme richtig einstellen, Kfz-Mechatroniker, die Elektroautos warten und reparieren. Wir brauchen Menschen, die Windrädern bauen, Stromleitungen legen, Netzanschlüsse herstellen, sich auf’s Meer wagen, um Offshore-Anlagen zu installieren, sich mit Wasserstoff auskennen.
Schon jetzt sind im Handwerk rund 200.000 Stellen unbesetzt. In den kommenden Jahren werden viele Erwerbstätige das Renteneintrittsalter erreichen. Wer also heute als Azubi in die Bauelektrik, die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder in die Informatik einsteigt, dem dürfte nicht langweilig werden.
Die erneuerbaren Energien sollen bis 2030 bereits 80 Prozent der Energieerzeugung in Deutschland übernehmen. Null ist der Nettowert an Treibhausgasemissionen, den Deutschland für 2045 anstrebt. Menschen, die zupacken – die braucht es!
Bau-, Montagearbeiter, technische und handwerkliche Fachkräfte, Sicherheitsexperten und Ingenieure. Dachdecker, die Solardachziegel installieren, Hochbaufacharbeiter, die Gebäude energieeffizient isolieren…
Robert Reuter,
Autor Tilasto
bei GBI-Genios GmbH
Erwarten würde man es nicht unbedingt, aber Deutschland gehört zu den 15 größten Pilzproduzenten der Welt. Auch hierzulande werden viel mehr Pilze aus Kulturanbau verzehrt als Wildpilze, besonders beliebt ist der Champignon. Sein Anteil an den in Deutschland kultivierten Pilzen liegt bei 95 Prozent. Die restlichen fünf Prozent sind Edelpilze wie Shiitake, Austernseitling und andere aus der Gruppe der Seitlinge. In Asien ist es umgekehrt, dort machen die Edelpilze einen Anteil von 95 Prozent aus und der Champignon rangiert weit abgeschlagen.
Rund zwei Kilogramm Pilze verspeist jeder Deutsche jährlich, in China und Japan liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei sechs Kilogramm. 2021 wurden in Deutschland 90 000 Tonnen Pilze und Trüffel angebaut, weitere 73 500 Tonnen Speisepilze wurden importiert. Die sehr beliebten Pfifferlinge und Steinpilze lassen sich nicht kultivieren, sie gibt es nur als Wildpilze, was sie verhältnismäßig teuer macht.
Erwarten würde man es nicht unbedingt, aber Deutschland gehört zu den 15 größten Pilzproduzenten der Welt. Auch hierzulande werden viel mehr Pilze aus Kulturanbau verzehrt als Wildpilze, besonders beliebt ist der Champignon. Sein Anteil an den in Deutschland kultivierten Pilzen liegt bei 95 Prozent. Die restlichen fünf Prozent sind Edelpilze…
„Das Handwerk hat goldenen Boden“ lautet ein gängiges Sprichwort. Gemeint ist damit, dass sich mit eigener Hände Arbeit gutes Geld verdienen lässt. Dies dürfte umso mehr für all jene gelten, die derzeit erfolgreich eine Lehre abschließen. Denn gute Handwerker sind gefragt. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg Mitte September zum Tag des Handwerks mitteilte, leidet derzeit jeder dritte Handwerksberuf in Deutschland unter Fachkräftemangel. Die Engpassbereiche reichen von der Bauelektrik über die Kraftfahrzeugtechnik und elektrische Betriebstechnik bis hin zur Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Selbst in vermeintlich begehrten Berufen sind noch Stellen frei, etwa bei den Metallbauern oder Kfz-Mechatronikern.
Das Dilemma verdeutlicht die beigefügte Grafik. Demnach ist die Größe der Ausbildungsjahrgänge in den vergangenen 15 Jahren deutlich gesunken. Gab es 2008 hierzulande noch rund 470.000 Auszubildende im Handwerk, so waren es 2020 nur noch rund 360.000. Auf diesem Niveau bewegt sich die Statistik bereits seit 2015.
„Das Handwerk hat goldenen Boden“ lautet ein gängiges Sprichwort. Gemeint ist damit, dass sich mit eigener Hände Arbeit gutes Geld verdienen lässt. Dies dürfte umso mehr für all jene gelten, die derzeit erfolgreich eine Lehre abschließen. Denn gute Handwerker sind gefragt. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in…
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Weltweit steigt die Zahl älterer Menschen. Viele von ihnen haben Hörprobleme, aber nur ein Drittel derer, die ein Hörgerät benötigen, nutzen auch eines. So gelten in Deutschland 11,7 Millionen Erwachsene als schwerhörig, aber nur 3,8 Millionen tragen ein Hörgerät. Aufgrund des demografischen Wandels werden immer mehr Menschen ein Hörgerät benötigen. Aber auch bei Jüngeren nehmen Hörschäden zu, vor allem durch zu laute Kopfhörer.
Diese Entwicklung lässt die Kassen der Hörgerätehersteller klingeln. Allein in Deutschland wurden 2022 rund 1,5 Millionen Hörgeräte verkauft, die Krankenkassen gaben 1,2 Milliarden Euro für Hörgeräte und andere Hörhilfen aus. Weltweit soll der Umsatz bis 2029 sogar auf 17 Milliarden Euro steigen.
Der Verzicht auf Hörgeräte birgt auch Gefahren. Laut einer neuen Studie haben schwerhörige Menschen ein deutlich höheres Risiko, an Demenz zu erkranken. Ob Hörgeräte zur Demenzprävention beitragen können, ist allerdings noch nicht eindeutig belegt. Da die neuen Hörgeräte aber immer kleiner, leistungsfähiger und optisch ansprechender werden, werden wohl immer mehr Schwerhörige ihre Scheu vor ihnen verlieren. Auch das ist eine gute Nachricht für die Hersteller.
Weltweit steigt die Zahl älterer Menschen. Viele von ihnen haben Hörprobleme, aber nur ein Drittel derer, die ein Hörgerät benötigen, nutzen auch eines. So gelten in Deutschland 11,7 Millionen Erwachsene als schwerhörig, aber nur 3,8 Millionen tragen ein Hörgerät. Aufgrund des demografischen Wandels werden immer mehr Menschen ein Hörgerät benötigen. Aber…
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Seit Steve Jobs 2007 das erste iPhone präsentierte, hat das Smartphone die Welt erobert. Die Hersteller verdienen Milliarden mit den Alleskönnern. Schön für sie. Aber wann kommt das nächste große Ding?
Klar, die Kameras werden immer besser, die Prozessorleistung steigt in kleinen Schritten. Und mittlerweile gibt es Smartphones sogar in faltbaren Varianten. Aber in einer Ära, in der technologische Umwälzungen an der Tagesordnung zu sein scheinen, ist es Zeit für eine neue Revolution. Zumindest denken das die Techies.
Sind es also Mixed-Reality-Headsets, an denen Apple bereits seit Jahren arbeitet, und die das iPhone ablösen könnten? Ist es das Zuckerbergsche Metaversum? Oder, noch radikaler, Brain-Computer-Interfaces, an denen die Entwickler von Elon Musks Firma Neuralink tüfteln und die das Ziel haben, Maschinen über Hirnimplantate zu steuern?
Geht der Trend also zum Bionic Man, der seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten durch Chips im eigenen Inneren steigert? Nokia-Chef Pekka Lundmark sprach auf dem Davoser Wirtschaftsforum im vergangenen Sommer von Sensoren, die "direkt in unseren Körper eingebaut werden". Ein Spinner ist der Mann sicher nicht. Abwegig mag diese Zukunftsvision daher nicht sein, dafür aber gruselig.
Seit Steve Jobs 2007 das erste iPhone präsentierte, hat das Smartphone die Welt erobert. Die Hersteller verdienen Milliarden mit den Alleskönnern. Schön für sie. Aber wann kommt das nächste große Ding?
Klar, die Kameras werden immer besser, die Prozessorleistung steigt in kleinen Schritten. Und mittlerweile gibt es Smartphones sogar in…
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
bei GBI-Genios GmbH
YuMi steht im schwülen Regenwald des Amazonas und pflanzt unermüdlich neue Bäume. Täglich schafft der neue Junglekeeper eine Fläche von zwei Fußballfeldern. Wer ist YuMi?
Er ist ein kollaborativer Roboter von ABB, ein Cobot, ein Leichtbauroboter, einfach bedienbar, flexibel, sicher, intelligent. Cobots sind der am stärksten wachsende Bereich der Robotik. Ihre hauptsächlichen Einsatzgebiete sind aktuell in Bereichen, die Menschen auch erledigen können, es aber effizienter oder sinnvoller ist, Roboter zu aktivieren. Künftig sollen sie gemeinsam mit Menschen arbeiten, tatsächlich Hand in Hand, kognitiv hochgerüstet und empathisch.
Die Robotik wächst. Gerade war zu lesen, dass ABB 280 Millionen Dollar in einen neuen Robotik-Campus investiert. In den USA und einigen südostasiatischen Ländern sind schon viele Roboter im Einsatz. Europa wacht auf, angetrieben vom Automatisierungstrend und Fachkräftemangel. Otto plant Cobots von Boston Dynamics in über 20 Logistikzentren. Der dänische Hersteller Universal Robots lieferte kürzlich Cobot Nr. 11.111 an die Andreas Mayr GmbH im bayerischen Schrobenhausen.
YuMi steht im schwülen Regenwald des Amazonas und pflanzt unermüdlich neue Bäume. Täglich schafft der neue Junglekeeper eine Fläche von zwei Fußballfeldern. Wer ist YuMi?
Er ist ein kollaborativer Roboter von ABB, ein Cobot, ein Leichtbauroboter, einfach bedienbar, flexibel, sicher, intelligent. Cobots sind der am stärksten wachsende Bereich der Robotik…
Es war uns eine Freude, dieses spannende Produkt zu begleiten. Mit unserer Expertise konnten wir einen relevanten Beitrag zu diesem einzigartigen Zugang zu Statistikquellen leisten. Wir lieben Tilasto.
Stefan Kurzweg,
Geschäftsführer MGO360
bei Agentur für interaktive Medien
Eine sinnvolle Diskussion lässt sich nur dann führen, wenn sie auf Fakten basiert. Diese mögen sich zwar unterschiedlich interpretieren lassen, dennoch müssen sie der Ausgangspunkt einer jeden Debatte sein – egal, um welches Thema es sich handelt. TILASTO liefert diese Fakten in Form von Statistiken: schnell, knapp und leicht verständlich.
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Wir bei GENIOS haben schon viele neue Produkte gelauncht – warum mir Tilasto aber besonders am Herzen liegt, ist, dass wir damit genau auf Fragen, Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden eingehen konnten, dass es unsere Produktwelt perfekt ergänzt und damit einen spannenden Zusatznutzen bieten.
Friedrich Weniger,
Leitung Projektmanagement
bei GBI-Genios GmbH
Egal, zu welchen Themen oder Unternehmen ich Zahlen oder Daten benötige, auf Tilasto werde ich fündig. Diese Statistiken untermauern meine Inhalte und Thesen und erleichtern es den Lesern, schnell zentrale Aussagen zu erfassen.
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Tilasto unterstützt mich wirkungsvoll bei meiner täglichen Arbeit, Entwicklungen und Trends verschiedener Branchen zu beobachten und zu veranschaulichen.
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
bei GBI-Genios GmbH
DER DEUTSCHLANDATLAS
Bundesländer, Regionen und Städte verstehen
Umfangreiche Regionalstatistiken aus vielfältigen Themenkategorien – lernen Sie Deutschland in Zahlen kennen.