Bei TILASTO finden Sie interessante und informative Statistiken und Charts mit Daten aus renommierten Quellen zu allen Themen, Branchen und Ländern. Die Verknüpfung der Daten nach Thema und Region sowie eine Vielzahl auswählbarer Diagrammtypen garantieren eine anschauliche Visualisierung der Zahlen.
Robert Reuter,
Autor Tilasto
bei GBI-Genios GmbH
Die Inflation ist so hoch wie seit der Ölkrise vor 50 Jahren nicht, doch ganz so schlimm, wie es die in der Grafik gezeigte Prognose für 2022 ankündigte, wurde es doch nicht. 7,9 Prozent, nach der kürzlich aktualisierten Berechnungsmethode sogar nur 6,9 Prozent betrug die durchschnittliche Teuerung in Deutschland im vergangenen Jahr. Schaut man auf frühere Verhältnisse, darf man dennoch wehmütig werden: 3,1 Prozent betrug die Inflation im Jahr 2021, gerade einmal 0,5 Prozent waren es 2020. Ausgelöst wurde der Geldwertverfall bekanntlich durch die von Putin verursachte Energiepreisexplosion – die die Ölmultis noch dazu für horrende Gewinne nutzen.
Die von Ökonomen vorhergesagten sieben Prozent Inflation in diesem Jahr decken sich in etwa mit den aktuellen Erwartungen deutscher Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Das Ifo-Institut sagt für das laufende Jahr eine Inflation von 6,3 Prozent voraus, die sogenannten Wirtschaftsweisen erwarten 6,6 Prozent. Die in der Grafik angegebenen fünf Prozent für 2026 sind demgegenüber reine Spekulation. Realitätsnäher (und zudem tröstlicher) sind die Prognosen für 2024. Das Ifo-Institut hält eine Rückkehr zu normalen Teuerungsraten für möglich und prognostiziert 2,2 Prozent.
Die Inflation ist so hoch wie seit der Ölkrise vor 50 Jahren nicht, doch ganz so schlimm, wie es die in der Grafik gezeigte Prognose für 2022 ankündigte, wurde es doch nicht. 7,9 Prozent, nach der kürzlich aktualisierten Berechnungsmethode sogar nur 6,9 Prozent betrug die durchschnittliche Teuerung in Deutschland im…
Der Wirecard-Skandal hat die Finanzaufsicht in Deutschland gehörig durcheinandergewirbelt. Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR), auch Bilanzpolizei genannt, wurde nach 16 Jahren Existenz Ende 2021 abgewickelt. Seither ist die Finanzaufsicht BaFin allein für die Bilanzkontrolle verantwortlich.
Ob sich dadurch die Schlagkraft der Aufsicht verbessert hat, lässt sich bislang noch nicht sagen. Wie nebenstehende Grafik zeigt, hat die Bafin 2022, also im ersten Jahr ihrer alleinigen Zuständigkeit, 50 Unternehmen kontrolliert. Das waren deutlich weniger als in den zehner Jahren. So wurden beispielsweise 2014 insgesamt 104 Kontrollen durchgeführt. Gleichwohl lag die Zahl der beanstandeten Unternehmen damals kaum höher. Wurden 2014 bei zehn Unternehmen Bilanzfehler veröffentlicht, so waren dies 2022 mit acht Unternehmen, darunter der Energiekonzern Eon, der Baukonzern Hochtief und der Immobilienkonzern Adler, fast genauso viele.
Man könnte also aus der Statistik schließen, dass die Aufsicht durch die Neuordnung effizienter geworden ist. Dies ist aber nur eine Vermutung.
Der Wirecard-Skandal hat die Finanzaufsicht in Deutschland gehörig durcheinandergewirbelt. Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR), auch Bilanzpolizei genannt, wurde nach 16 Jahren Existenz Ende 2021 abgewickelt. Seither ist die Finanzaufsicht BaFin allein für die Bilanzkontrolle verantwortlich.
Ob sich dadurch die Schlagkraft der Aufsicht verbessert hat, lässt sich bislang noch nicht…
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Chinas Bevölkerung ist erstmals seit 60 Jahren geschrumpft. Ende 2022 zählte das Land 1,41 Mrd. Einwohner, rund 850.000 weniger als ein Jahr zuvor. Eine Ursache ist die niedrige Geburtenrate wegen der "Ein-Kind-Politik". Dass 2016 wieder zwei Kinder erlaubt wurden und 2021 sogar drei, führte nur kurz zu einem leichten Anstieg der Geburtenrate.
Die Abneigung gegen mehrere Kinder liegt nicht nur daran, dass die „Ein-Kind-Familie“ inzwischen tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Hohe Kosten für Wohnung, Bildung und Gesundheit sowie eine hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Chinesen tragen ebenso dazu bei. Die Regierung reagiert hilflos. Für junge Eltern wurden die Kosten für Kindergärten und Bildung gesenkt, Finanzhilfen gewährt sowie Mutterschafts- und Elternurlaub erleichtert.
Die Entwicklung wird Folgen für die Wirtschaft haben. Wie in Deutschland schon jetzt, könnte in China bald ein Arbeitskräftemangel herrschen. China versucht wie Deutschland eine wichtige Stellschraube anzupassen. So hat die Regierung wiederholt angekündigt, das Renteneintrittsalter (bei Männern 60 Jahre, bei Frauen 50 Jahre) zu erhöhen. Doch das ist dort genauso unpopulär wie hierzulande.
Chinas Bevölkerung ist erstmals seit 60 Jahren geschrumpft. Ende 2022 zählte das Land 1,41 Mrd. Einwohner, rund 850.000 weniger als ein Jahr zuvor. Eine Ursache ist die niedrige Geburtenrate wegen der "Ein-Kind-Politik". Dass 2016 wieder zwei Kinder erlaubt wurden und 2021 sogar drei, führte nur kurz zu einem leichten Anstieg…
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Extreme Situationen fördern extreme Reaktionen. Nach Ansicht der Mehrheit von 1060 Jugendlichen, die im Juni 2022 zum Thema Hatespeech im Internet befragt wurden, nahm das Phänomen deutlich zu.
Sicher ist, dass einige User ihre Wut angesichts der staatlich verordneten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung nicht mehr zügeln konnten. Im Mittelpunkt der Attacken standen dabei oft Personen des öffentlichen Lebens. Morddrohungen, auch gegen Familienangehörige, demonstrieren das erschreckende Ausmaß der verlorenen verbalen Kontrolle. Am Beispiel einiger Politiker zeigt die ZDF-Dokumentation, "Engagiert und attackiert – Wenn Politiker zur Zielscheibe werden" (noch abrufbar bis zum 17.10.2024), wie schwierig es für Würdenträger geworden ist, ihren Aufgaben nachzukommen.
Der zügellose Hass bricht sich aber auch in anderen Bereichen Bahn. In Bayern haben die Staatsanwaltschaften im vergangenen Jahr gegen 387 Fälle antisemitischer Hetze ermittelt, ein Anstieg um 78 Prozent im Vergleich zu 2021. Manchmal kommt es auch zu seltsamen Verquickungen. Wer Impfzentren mit Konzentrationslagern gleichsetzt, fehlt es an Verhältnismäßigkeit, oder er hat noch nie ein Geschichtsbuch in der Hand gehabt. Bei so viel Dummheit braucht es nicht mehr Worte.
Extreme Situationen fördern extreme Reaktionen. Nach Ansicht der Mehrheit von 1060 Jugendlichen, die im Juni 2022 zum Thema Hatespeech im Internet befragt wurden, nahm das Phänomen deutlich zu.
Sicher ist, dass einige User ihre Wut angesichts der staatlich verordneten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung nicht mehr zügeln konnten. Im Mittelpunkt…
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
bei GBI-Genios GmbH
Der Absturz einer Drohne vom Typ MQ-9 Reaper über dem Schwarzen Meer erhitzt russische und amerikanische Gemüter. Die unbemannten Flugkörper finden inzwischen auch viele sinnvolle Anwendungen im zivilen Bereich.
Ihre kommerzielle Nutzung erfährt immer größeren Zuspruch und treibt das Marktwachstum. Der deutsche Drohnenmarkt ist gegenwärtig 840 Millionen Euro groß. Dabei entfallen 738 Millionen Euro auf den kommerziellen und 102 Millionen Euro auf den privaten Drohnenmarkt. 2025 sollen es dann 1,6 Milliarden Euro sein.
Drohnen liefern Fotos und Videos von unberührter, schwer zugänglicher Natur. Sie überwachen Containerschiffe, um den Gütertransport auf See sicherer zu machen. Sensorbestückte Drohnen können in der Überprüfung von Brücken und Bauwerken eingesetzt werden. Entwickler arbeiten an Drohnen, die selbsttätig Fabrikhallen erkunden und das Hallenlayout modellieren. Der Einsatz von Drohnen in der Lagerbestandsverwaltung wird immer mehr Realität. Getestet wird der Transport von Medikamenten, Organen und auch Gewebeproben per Drohne.
Der Drohnenmarkt hebt jenseits der militärischen Nutzung ab.
Der Absturz einer Drohne vom Typ MQ-9 Reaper über dem Schwarzen Meer erhitzt russische und amerikanische Gemüter. Die unbemannten Flugkörper finden inzwischen auch viele sinnvolle Anwendungen im zivilen Bereich.
Ihre kommerzielle Nutzung erfährt immer größeren Zuspruch und treibt das Marktwachstum. Der deutsche Drohnenmarkt ist gegenwärtig 840 Millionen Euro groß. Dabei…
Robert Reuter,
Autor Tilasto
bei GBI-Genios GmbH
359 Sparkassen gab es zum Stichtag 1. Januar 2023, in den 12 000 Geschäftsstellen arbeiten etwa 200 000 Menschen. Größtes Institut ist die Hamburger Sparkasse, die allerdings zusammen mit vier weiteren Instituten (alle im Norden Deutschlands), im Sparkassenverbund eine Sonderstellung einnimmt. Die fünf Geldhäuser sind Aktiengesellschaften, befinden sich darum nicht in öffentlicher Trägerschaft und heißen darum „Freie Sparkassen“.
Vor zwei Tagen haben die deutschen Sparkassen ihre Jahresbilanz 2022 präsentiert. Erwartet wurden Top-Ergebnisse, denn seit der im Sommer von der Europäischen Zentralbank (EZB) eingeläuteten Zinswende erwirtschaften Banken und Sparkassen nach langer Durststrecke auch wieder höhere Zinsüberschüsse. Doch die Freude über das lang ersehnte Ende der Nullzinsphase ist getrübt, denn mit den höheren Leitzinsen ging ein rasanter Wertverlust bei Wertpapieren und insbesondere Anleihen einher – in denen auch Banken überschüssige Liquidität gewinnbringend anzulegen versuchen. 7,9 Milliarden Euro mussten die Sparkassen wegen des gigantischen Wertverlusts der Anleihen abschreiben, sechs Milliarden Euro waren es bei den konkurrierenden Genossenschaftsbankern.
359 Sparkassen gab es zum Stichtag 1. Januar 2023, in den 12 000 Geschäftsstellen arbeiten etwa 200 000 Menschen. Größtes Institut ist die Hamburger Sparkasse, die allerdings zusammen mit vier weiteren Instituten (alle im Norden Deutschlands), im Sparkassenverbund eine Sonderstellung einnimmt. Die fünf Geldhäuser sind Aktiengesellschaften, befinden sich darum nicht…
Das Geschäft der Duftstoffhersteller vollzieht sich in der Regel geräuschlos. Die Branchenführer, die deutsche Symrise, die in der Schweiz ansässigen Givaudan und Firmenich sowie der US-Konzern International Flavours & Fragrances (IFF), sind oft nur eingeweihten Wirtschaftsexperten ein Begriff. In der vergangenen Woche ist die Branche jedoch in die Schlagzeilen geraten. Die genannten Unternehmen stehen im Verdacht, ein Kartell zu bilden. Die Wettbewerbsbehörden der Schweiz, Großbritanniens, der USA und der EU-Kommission ermitteln.
Bislang ist noch wenig bekannt. Bei der Schweizer Wettbewerbskommission (Weko) Weko hieß es lediglich, dass die Unternehmen ihre Preispolitik koordinierten, die Herstellung gewisser Duftstoffe beschränkten und Konkurrenten daran hinderten, bestimmte Kunden zu beliefern.
Wie die beigefügte Grafik zeigt, beziffert sich das Volumen auf dem globalen Parfümmarkt im laufenden Jahr auf 55 Milliarden Dollar. 2024 sollen es bereits 60 Milliarden Dollar sein. Allerdings ist die Entwicklung zweigeteilt, Wachstum findet nur im Luxussegment statt.
Das Geschäft der Duftstoffhersteller vollzieht sich in der Regel geräuschlos. Die Branchenführer, die deutsche Symrise, die in der Schweiz ansässigen Givaudan und Firmenich sowie der US-Konzern International Flavours & Fragrances (IFF), sind oft nur eingeweihten Wirtschaftsexperten ein Begriff. In der vergangenen Woche ist die Branche jedoch in die Schlagzeilen geraten…
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Russland und China können es atomar mit den USA und der Nato aufnehmen. Konventionell sieht es differenziert aus. Die Nato zählt insgesamt über 3,3 Millionen Soldaten. Russland und China können rund 2,8 Millionen aufbieten. Wenn Russland seine Armee wie angekündigt wirklich auf 1,5 Millionen Soldaten aufstockt, nähern sich beide Parteien an. Bei Kampfpanzern gibt es eine deutliche chinesisch-russische Überlegenheit. Bei Kampfflugzeugen wiederum liegt die Nato zahlenmäßig und technologisch vorn.
Doch Russland macht derzeit in der Ukraine die Erfahrung, dass eine zahlenmäßige Überlegenheit an Soldaten oder Panzern allein nicht ausreicht, um militärische Siege einzufahren. Von großer Bedeutung sind auch ein gutes Zusammenspiel der verschiedenen Waffengattungen, eine funktionierende Logistik oder klare Führungsstrukturen. Wenigstens Russland betreffend ist der Westen hier im Vorteil.
Aber das ist nicht der Hauptgrund dafür, dass Experten einen militärischen Konflikt zwischen Russland und China auf der einen und der Nato und den USA auf der anderen Seite für unwahrscheinlich halten. Das nukleare Gleichgewicht spielt eine unwesentlich größere Rolle.
Russland und China können es atomar mit den USA und der Nato aufnehmen. Konventionell sieht es differenziert aus. Die Nato zählt insgesamt über 3,3 Millionen Soldaten. Russland und China können rund 2,8 Millionen aufbieten. Wenn Russland seine Armee wie angekündigt wirklich auf 1,5 Millionen Soldaten aufstockt, nähern sich beide Parteien…
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Audiostreaming ist die beliebteste Form, Musik zu hören. 178 Milliarden Streams ermittelten Experten für das vergangene Jahr, 13 Milliarden mehr als 2021. Die unangefochtene Nummer eins war dabei Pop.
2022 war aber auch insgesamt ein gutes Jahr für die Branche. Das erste Mal seit zwei Jahrzehnten knackte sie die magische Marke von zwei Milliarden Euro. Der Bundesverband Musikindustrie ermittelte einen Umsatz von 2,07 Milliarden Euro, 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Für den Löwenanteil der Erlöse sorgte das Audiostreaming mit über 70 Prozent. Die CD mit rund 13 Prozent landete weit abgeschlagen auf dem zweiten Rang. Auch wenn Vinyl ein erstaunliches Comeback erlebt – Schallplatten waren am Gesamtumsatz immerhin mit sechs Prozent beteiligt –, wird sich der Siegeszug des Streamings sicherlich fortsetzen.
Dafür spricht auch, dass sich die Technologie weiterentwickelt. Das sogenannte immersive Audiostreaming oder, griffiger formuliert, 3D-Audio oder Spatial Audio, soll Hörern das Gefühl vermitteln, als würden sie mitten im Konzertsaal sitzen. Trotz aller Unkenrufe, die diese neue Technologie als Hype abtun, für ältere Semester ist es erstaunlich, dass der Wunsch nach physischem "Besitz" von Musik immer unwichtiger zu werden scheint.
Audiostreaming ist die beliebteste Form, Musik zu hören. 178 Milliarden Streams ermittelten Experten für das vergangene Jahr, 13 Milliarden mehr als 2021. Die unangefochtene Nummer eins war dabei Pop.
2022 war aber auch insgesamt ein gutes Jahr für die Branche. Das erste Mal seit zwei Jahrzehnten knackte sie die magische…
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
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Taiwan, Korea, Japan, China und USA zählen zu den führenden Nationen im Halbleitermarkt. Derzeit hinkt China drei bis vier Chipgenerationen hinterher, schätzen Marktforscher. Innerhalb einer Dekade könnte das Land diesen Rückstand gegenüber den USA aufholen.
Die USA wollen Technologie-Exporte nach China einschränken. Amerikanische Exportbeschränkungen gelten bereits für modernste Halbleiter und Künstliche Intelligenz. China soll daran gehindert werden, seine militärische Schlagkraft zu erhöhen. Chinas größter Speicherchiphersteller ist Yangtze Memory Technologies (YMTC). Er und 36 andere Unternehmen stehen auf einer schwarzen Liste.
Gesucht werden Gleichgesinnte in Europa. Die Niederlande ziehen jetzt mit. Weltmarktführer ASML benötigt künftig Ausnahmelizenzen, um seine Lithografie-Systeme für die Halbleiterproduktion nach China verkaufen zu dürfen. Deutsche Unternehmen wie Carl Zeiss und Trumpf kooperieren eng mit ASML.
Ob das China aufhalten wird? Bis 2025 will Peking insgesamt 1400 Milliarden US-Dollar in Hochtechnologie investieren, einen Großteil davon speziell in die Halbleiterindustrie.
Taiwan, Korea, Japan, China und USA zählen zu den führenden Nationen im Halbleitermarkt. Derzeit hinkt China drei bis vier Chipgenerationen hinterher, schätzen Marktforscher. Innerhalb einer Dekade könnte das Land diesen Rückstand gegenüber den USA aufholen.
Die USA wollen Technologie-Exporte nach China einschränken. Amerikanische Exportbeschränkungen gelten bereits für modernste Halbleiter und…
Es war uns eine Freude, dieses spannende Produkt zu begleiten. Mit unserer Expertise konnten wir einen relevanten Beitrag zu diesem einzigartigen Zugang zu Statistikquellen leisten. Wir lieben Tilasto.
Stefan Kurzweg,
Geschäftsführer MGO360
bei Agentur für interaktive Medien
Eine sinnvolle Diskussion lässt sich nur dann führen, wenn sie auf Fakten basiert. Diese mögen sich zwar unterschiedlich interpretieren lassen, dennoch müssen sie der Ausgangspunkt einer jeden Debatte sein – egal, um welches Thema es sich handelt. TILASTO liefert diese Fakten in Form von Statistiken: schnell, knapp und leicht verständlich.
Harald Reil,
Freier Journalist
bei GBI-Genios GmbH
Wir bei GENIOS haben schon viele neue Produkte gelauncht – warum mir Tilasto aber besonders am Herzen liegt, ist, dass wir damit genau auf Fragen, Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden eingehen konnten, dass es unsere Produktwelt perfekt ergänzt und damit einen spannenden Zusatznutzen bieten.
Friedrich Weniger,
Leitung Projektmanagement
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Egal, zu welchen Themen oder Unternehmen ich Zahlen oder Daten benötige, auf Tilasto werde ich fündig. Diese Statistiken untermauern meine Inhalte und Thesen und erleichtern es den Lesern, schnell zentrale Aussagen zu erfassen.
Markus Hofstetter,
Autor
bei GBI-Genios GmbH
Tilasto unterstützt mich wirkungsvoll bei meiner täglichen Arbeit, Entwicklungen und Trends verschiedener Branchen zu beobachten und zu veranschaulichen.
Anja Schneider,
Autorin BranchenWissen
bei GBI-Genios GmbH
DER DEUTSCHLANDATLAS
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